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Unternehmeredition 5-2014

| Unternehmeredition Personal 201486 Service Eventrückblick Am Morgen des 28. Juli versammel- ten sich eifrige Sportler am Golf- platz in Feldafing. Bei angenehmen Tem- peraturen konnte den ganzen Tag lang gepattet und geschlagen werden. Dabei traten richtige Golfprofis gegeneinan- der an, die Anfänger konnten sich im Patting-Turnier aneinander messen. Am Ende des Tages kamen knapp 15.000 Euro an Spendengeldern für Handicap International zusammen, eine Organisa- tion, die sich seit mehr als 30 Jahren für Menschen mit Behinderung einsetzt. Beim Turnier dabei war auch der Bot- schafter von Handicap International, Model Mario Galla. Er sorgte bei der letzten Berliner Fashion Week für Auf- sehen, als er in kurzen Hosen über den Laufsteg schritt und somit seine Bein- prothese sichtbar machte. Handicap International ist offizieller Non-Profit-Partner der Unternehmer- Frühphasen-Investor veranstaltet Charity Event Bereits zum vierten Mal veranstaltete der Münchner Frühphasen-Investor mic AG am 28. Juli sein Golfturnier am Starnberger See. Der Erlös kommt dabei immer einer anderen Organisation zugute. Dieses Jahr war es Handicap International, eine französische NGO, die sich für Menschen mit Behinderung stark macht. Golfen für den guten Zweck: Zum vierten Mal veranstaltete die mic AG das Turnier. edition. Der gemeinnützige Verein setzt sich für Menschen mit Behinderung und andere besonders Schutzbedürftige ein. Beim Einsatz in Krisenregionen wie z.B. auf Haiti stehen dabei auch der Struk- turaufbau und die Verbesserung der Lebensbedingungen im Vordergrund. Mittlerweile ist Handicap in mehr als 60 Ländern mit 300 Projekten aktiv. www.handicap-international.de. LN/VW Seit 1969 liefert die ifm Steuerungs- technik aus der Provinz. Das Fami- lienunternehmen, dessen Hauptent- wicklungsstandort sich in Tettnang am Bodensee befindet, beschäftigt inzwi- schen weltweit mehr als 5.000 Mitar- beiter und setzte im Jahr 2013 etwa 630 Mio. Euro um. Die Hauptverwaltung, der Vertrieb und das Logistikzentrum sitzen dagegen in Essen. Diese Auf- teilung ist historisch bedingt. Robert Buck, einer der beiden Gründer von ifm und Vater von Martin Buck, stammt ur- sprünglich aus der kleinen Stadt am Bo- densee. Der zweite Gründer Gerd Mar- hofer kommt dagegen aus Essen. Wie ihre Väter vor ihnen führen inzwischen die beiden Söhne der Familien das Un- ternehmen als Doppelspitze. Martin In Sicherheit erfolgreich groß werden Jedes Unternehmen braucht einen Kern. Bei der ifm electronic gmbh Steuerungstechnik (ifm) besteht dieser aus den beiden Gründerfamilien. Was dies konkret bedeutet, erzählte Martin Buck, Vorsitzender der Geschäftsführung, vor rund 55 Entscheidern bei der Veranstaltungsreihe Industry Insights am 25. September in München. Martin Buck: Wachstum aus eigener Kraft gestemmt. Buck beschreibt die Situation so: „Zwei Vorstandsvorsitzende – das ist ein bisschen wie Mami und Papi. Man ist nicht immer einer Meinung, will aber doch das Beste für das eigene Kind.“ So sei das Unternehmen in Sicherheit erfolgreich groß geworden. Wachstum stemmt ifm nur aus eigener Kraft. „Das Geld stammt vollständig aus dem Cash- flow“, betont Martin Buck. „Unser Ziel war es immer, möglichst viele Kunden zu bedienen.“ Das scheint ifm zu gelin- gen. Inzwischen ist das Unternehmen in über 70 Ländern aktiv. Industry Insights ist eine Veranstal- tungsreihe der Liebe-Sutor-Gawlowski Personalberatung in Partnerschaft mit Seibold & Cie und findet in regelmä- ßigen Abständen im Bayerischen Hof in München statt. Die Unternehmer- edition begleitet die Veranstaltungs- reihe als exklusiver Medienpartner. www.industry-insights.de LN

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