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Unternehmeredition 5-2014

Anzeige Entscheider im Gespräch Unternehmerwelt Auch im Ausland? Vor allem im Ausland. Um dort neue Stellen zu besetzen, setzen wir auch auf Personalberatungen. Wir glauben, dass eine Person aus einem Land, weit weg vom Hauptsitz, einen Markt besser be- arbeiten kann als jemand aus Deutsch- land. Mit dem Headquarter gibt es dann eine intensive Einarbeitung. Gibt es eine Tendenz, dass Manager großer Konzerne zu Familienunter- nehmen wechseln? Die gibt es. Als ich bei Bertelsmann Anfang der 90er Jahre begonnen hat- te, war dort die Profit-Center-Struktur stark ausgeprägt. Durch diese Denke gab es eine hohe unternehmerische Freiheit. Sukzessive kamen dann al- lerdings Konzernstrukturen auf. Die Freiheiten wurden eingeschränkt. Für mich kam der Zeitpunkt darüber nach- zudenken, ob das noch das richtige Umfeld für mich ist. Ich habe mich da- gegen entschieden. Der Gründer und Inhaber ist bei Flyeralarm auch noch an Bord. Beeinträchtigt er Sie nicht in Ihrer Entscheidungsfreiheit? Bevor ich mich entschieden habe, den Vorstandsposten anzunehmen, habe ich mir natürlich auch darüber Gedanken gemacht. Dennoch habe ich für mich den idealen Arbeitgeber gefunden. Das Geschäftsmodell bietet enormes Potenzial. Zudem haben wir eine Menge an neuen Produkten in der Pipeline und wollen künftig auch zu- kaufen. Zuletzt haben wir uns am Web- design-Start-up rukzuk beteiligt. In den kommenden Wochen wird es eine wei- tere Akquisition geben. Wir haben eine starke Mannschaft, und ich habe einen Gesellschafter, der das Geld nicht aus der Firma zieht und absolut hält, was er versprochen hat. Ich habe hier viele Freiheiten und bin froh darüber, un- ternehmerisch tätig sein zu können. In einem Konzern ist das nur noch ganz schwer möglich. Sehen das junge Nachwuchsfüh- rungskräfte auch so? Unbedingt. Wir haben für Flyeralarm Leute gefunden, die etwa in New York studiert haben, dort ihren MBA ab- legten und Praktika bei großen Kon- zernen und Beratungsgesellschaften machten. Wir haben sie gewonnen, weil wir eine gute Story haben und weil wir ein E-Commerce-Unterneh- men mit einem starken Wachstum sind. Der Markt ist immer noch riesig und bietet für uns ein großes Poten- zial. Beispielsweise haben wir gerade heute 30 junge Leute von führenden europäischen Hochschulen zu einem Workshop im Haus. Welche Rolle spielt für Sie das Thema Mindestlohn? Es hilft uns eher, als dass es uns schadet, weil wir weit über Mindest- lohn liegen und unsere Wettbewerber diesen vielleicht künftig bezahlen müssen. ➔ Basisanlagen Eine Klasse für sich – bei Sicherheit und Ertrag Bantleon Yield Bantleon Opportunities S Bantleon Opportunities L Bantleon Family & Friends www.bantleon.com Rechtlicher Hinweis: Bei dieser Anzeige handelt es sich um Werbung. Sie stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot für den Kauf oder Verkauf eines Produkts dar. Die aufgeführten Produkte sind Publikumsfonds nach Luxemburger Recht. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Verkaufsprospekts, der wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) und des jüngsten Jahres- bzw. Halbjahresberichts erfolgen. Diese Dokumente sind kostenlos bei der Bantleon AG, Karl-Wiechert-Allee 1A, D-30625 Hannover, bei der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Graben 21, A-1010 Wien und bei der Bantleon Bank AG, Bahnhofstrasse 2, CH-6300 Zug sowie unter www.bantleon.com erhältlich. Mit den abgebildeten Feri EuroRating Awards in der Kategorie »Absolute Return« wurde Bantleon dreimal in Folge als Fondsmanager ausgezeichnet. Wertentwicklungen der Vergangenheit sowie Auszeichnungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

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