Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

UE Internationalisierung 6-2013

Anzeige Strategie deutsche Unternehmen, gerade auch im Zuge der kritisch beäugten Restruk- turierungsmaßnahmen in Ungarn, die veränderten wirtschaftlichen Rah- menbedingungen weiter aufmerksam verfolgen. Im Fokus der Kritik steht die Unberechenbarkeit der Politik. Gleich- zeitig belegen Daten aber eine für Un- garn wie die Slowakei typische Diskre- panz in der Bewertung der mikro- und makroökonomischen Situation: Die aktuelle Wirtschaftslage in der Slowakei schätzten 35% der befragten Unter- nehmen Firmen als schlecht ein (2012: 23%), die eigene Geschäftslage hinge- gen wird deutlich positiver gesehen: 55% bewerten diese als befriedigend, 35% als gut. Ein Drittel der Auslandsin- vestoren erwartet für 2013 eine besse- re Geschäftsentwicklung als 2012. FAZIT Der deutsche Mittelstand weiß nach wie vor um die Vorzüge der Produkti- onsstandorte in Mittelosteuropa. Die im Moment als Reibungsverluste wahrge- nommenen Anpassungsprozesse in den lokalen Märkten sind eine vorüberge- hende Erscheinung hin zu einem einheit- lichen Binnenmarkt mit in Deutschland vergleichbaren Standards. Einen we- sentlichen Erfolgsfaktor für die Umset- zung der Unternehmensziele unter den zukünftig anspruchsvolleren lokalen Rahmenbedingungen stellt die Auswahl der richtigen Führungskräfte dar. BIP international, reale Veränderung zum Vorjahr in %, Werte saison- und kalenderbereinigt Quelle: Eurostat, in: www.ahkungarn.hu/wirtschaftsinfos, 26.10.2013 LettlandEstlandLitauen PolenSlow akei Rum änien D eutschlandBulgarien EU 15 Tschechien U ngarnKroatien Slow enien 2011 2012 2013 2014 Prognose 10 8 6 4 2 0 -2 Foto: Friedberg/Fotolia Sieht so Ihre Finanzierung aus?* * Wie es richtig geht, lesen Sie in der Unternehmeredition. Abonnieren Sie bis 31.12. die Unternehmeredition und Sie erhalten kostenlos das Buch „Wirtschaft in Familienhand“ von Norbert Winkeljohann. www.unternehmeredition.de/abo

Übersicht