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Schlagwort: Unternehmensnachfolge

Verkaufsbereitschaft ist der Schlüssel zum Erfolg

Die Analyse von Unternehmenstransaktionen beschränkt sich häufig nur auf den Prozess selbst. Dabei vergisst man oft, dass die menschliche Komponente eine entscheidende Rolle spielt. Bei der Übergabe eines Lebenswerkes an einen neuen Eigentümer ist die persönliche Übergabebereitschaft des Alteigentümers die wichtigste Voraussetzung.

In fremden Händen

Unternehmensübergaben innerhalb der Familie gelingen immer seltener. Findet sich kein geeigneter Nachfolger, müssen Inhaber familiengeführter Unternehmen auf die Suche nach einem Käufer gehen. Ein Verkauf ist nicht die schlechteste Variante – sofern er rechtzeitig und sachlich geplant wird.

Kompetenz oder Herkunft – Wer ist der „bessere“ Nachfolger?

Die Frage, ob leibliche Nachkommen der Gründergeneration oder familienexterne Manager die „bessere“ Wahl für die Führung des Familienunternehmens sind, ist so alt wie die Forschung zu diesem Unternehmenstypus. Bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass die Antwort erheblich von der Funktion und Rolle, die der Eigentümerfamilie im jeweiligen Familienunternehmen zukommt, abhängig ist.

„Ich konnte meine Fehler machen“

Dagmar Fritz-Kramer hat 2004 als Familiennachfolge die Leitung des Fertighaus-Anbieters Baufritz übernommen. Im Interview resümiert sie den schrittweisen Übergang von einer auf die nächste Generation, spricht über ökologische Alternativen zu Industrieklebern und zeigt sich überzeugt, dass Deutschland beim Bauen anderen Ländern einen Schritt voraus ist.

Anreizmodelle für familienfremde Nachfolger

Bei familienfremden Nachfolgekandidaten für die Unternehmensführung ist die Frage nach deren Vergütung essenziell. Dabei muss die Vergütung einerseits die Ziele der Eigentümer unterstützen und andererseits die Erwartungen der Kandidaten erfüllen.

Finanzierungsalternative für die Unternehmensnachfolge

Noch immer ist die Finanzierung bei der Nachfolge für Unternehmen die größte Herausforderung, die sie bewältigen müssen. Alternative Finanzierungslösungen wie Sale & Lease Back und Sale & Rent Back (Mietkauf) können hier eine unkomplizierte und schnelle Möglichkeit sein, zusätzliche Liquidität zu generieren.

Mehr Kapital für die Nachfolge

Bei Fischer Surface Technologies stand im vergangenen Jahr eine Nachfolgeregelung an. Die Brüder Fischer verkauften ihre Anteile an einen Finanzinvestor.

Große Chancen für die Kleinen

Bei fehlender Familiennachfolge war der eher ungeliebte Verkauf gerade für kleinere mittelständische Unternehmen bislang auch noch optionsarm. Da jedoch nichts so beständig ist wie der Wandel, birgt dieser jetzt eine echte Perspektive.

Professioneller Begleiter bei der Unternehmernachfolge

Auch für sehr erfolgreiche Unternehmer stellt sich eines Tages die Frage des Rückzuges aus der operativen Verantwortung. Ein Wechsel an der Unternehmensspitze will deshalb...

“Es gibt immer wieder Momente, in denen man nicht so sicher...

In fünfter Generation steht Patrizia Kappus-Becker an der Spitze der M. Kappus GmbH & Co. KG, dem größten Seifenunternehmen in Westeuropa. Aus freien Stücken trat sie die Nachfolge an – auch wenn es nicht immer ganz leicht war.

Führungswechsel bei Ravensburger

Zum 01. April 2017 übernimmt Clemens Maier den Vorstandsvorsitz beim Spielwarenhersteller Ravensburger von Karsten Schmidt, der sich nach 15 Jahren an der Spitze von der...

Nachfolger kann kein Klon sein

Die Nachfolgelösungen im deutschen Mittelstand kranken nicht immer an mangelnden Lösungsoptionen. Allzu oft lassen die Unternehmer nicht los, glauben an ihre Unersetzbarkeit und schrauben die Anforderungskriterien an ihren Nachfolger unrealistisch hoch.