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Schlagwort: Aktien

„Angestellte Manager fahren riskantere Strategien“

Bereits seit zehn Jahren gibt es den GS&P Familiy Business Fonds. Er investiert ausschließlich in europäische, börsennotierte Familienunternehmen. Und das mit beachtlichem Erfolg: Innerhalb dieser Dekade schlug er seinen Vergleichsindex um Längen. Im Gespräch erklärt der Geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Zinn die Anlagestrategie, die Vorteile familiengeführter Unternehmen und warum er froh ist, dass es momentan keine großen Banken und Energieversorger in Familienhand gibt, die börsennotiert sind.

US-Firmen bleiben Spitze

Firmen aus den USA sind international immer noch die wertvollsten Unternehmen. Das ergab die Untersuchung „Global Top 100“ der Unternehmensberatung Price Waterhouse Coopers, die die weltweit größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung ermittelt. Angeführt wird die Liste von Apple mit einer Marktkapitalisierung von 416 Mrd. USD.

Aktien für die Ewigkeit

Seit Jahren greifen Anleger nach Aktien renommierter Weltkonzerne. Regelmäßig erhöhen sie ihren Cashflow und die Dividende. Die Aktienkurse legen kräftig zu. Ein Investment – auch für Unternehmer.

Vinzenzmurr-Chefin plant Squeeze-out bei Aigner

Die Unternehmerin Evi Brandl möchte offenbar die restlichen 10% der Aktien der Modekette Etienne Aigner AG erwerben. Ca. 90% der Aktien des Modehauses befinden...

DAX 8.000 – Wie geht es weiter?

Der Bulle Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG Die handwerklichen Schnitzer der Politik bei der Lösung der Euro-Krise, siehe Zypern, erschweren es zunächst, an...

„Anleger sollten die Nervosität im Markt nutzen“

Mit seinem Fonds Global Family Value verfolgt CIO und Fondsmanager Dr. Thorsten Querg einen Wert erhaltenden Ansatz mit einer breiten Diversifikation. Bislang war er damit erfolgreich: In den vergangenen zehn Jahren erzielte er eine Performance von 46%. Sein Ziel ist es, mit dem Mischfonds jährlich eine positive Rendite zu erzielen. Im Interview spricht er über die Alternativlosigkeit von Aktien, die Marktaussichten und seine künftige Anlagestrategie.

Aus Mangel an Alternativen

Nachdem die Marke von 8.000 Punkten im DAX eine Zeit lang gehalten hat und der Sprung über das Allzeithoch von Experten nicht mehr in Frage gestellt wurde, kehrt die Nervosität zurück. Vor allem die unsichere politische Situation in Italien nach den Wahlen bereitet Sorgen. Aber auch die konjunkturellen Unsicherheiten in Spanien und Frankreich erinnern so manchen Investor daran, dass die Euro-Krise längst nicht ausgestanden ist und sich auch Deutschland nicht abnabeln kann.

Welche Wertpapiere sollten in keinem Unternehmer-Portfolio fehlen?

High Quality Stocks Michael Otto, Direktor, Flossbach von Storch AG Die Notenbanken werden das Zinsniveau noch jahrelang künstlich drücken. Wer in diesem Umfeld sein Vermögen real,...

„Wir konzentrieren uns auf unterbewertete Qualitätsunternehmen“

Die Loys AG ist ein unabhängiges Fondsmanagementhaus, das sich als globaler Aktienfondsspezialist einen Namen gemacht hat. Flaggschiff ist der auf weltweite Qualitätsaktien spezialisierte Fonds Loys Global. Seit Dr. Christoph Bruns 2005 das Management von Loys Global übernommen hat, konnte der Fonds eine Wertsteigerung von 76% erzielen und den Vergleichsindex MSCI World deutlich übertreffen. Im Interview spricht er über seine Anlagestrategie und warum kein Unternehmer auf Aktien verzichten sollte.

Great Rotation?

xperten erwarten einen Paradigmenwechsel an den globalen Finanzmärkten. Demnach stehen viele Fondsgesellschaften und Vermögensverwalter kurz davor, eine „Great Rotation“ einzuläuten – einen fundamentalen Strategiewechsel weg von Anleihen hin zu Aktien. Jahrzehntelang hatte der Renten-Boom mit auskömmlichen, sicheren Renditen angedauert. Anleihen sind bis heute dominanter Bestandteil zahlreicher großer Portfolios.

Neuengagements bei Aktien: nur nach Korrektur

Historische Höchstkurse beim Dow Jones und MDAX Index, der DAX steht knapp darunter. Auch andere Aktienmärkte konnten in den vergangenen Monaten deutlich zulegen. Aktien werden derzeit von der relativen Rendite gegenüber Staatsanleihen aus Kernländern unterstützt, weniger von einer Aufhellung der wirtschaftlichen Fundamentaldaten.