Schlagwort: Stiftung Familienunternehmen
Erbschaftsteuerreform voller Erfolg
Im Februar und März dieses Jahres beteiligten sich 1.729 Familienunternehmen an einer Studie des ifo Instituts im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen. Bei der Sonderumfrage beantworteten die Unternehmen Fragen zur Erbschaft- und Schenkungssteuer.
Familienunternehmer atmen auf
Erleichterung bei den Familienunternehmen: Die BaFin ändert ihre Definition des Einlagengeschäfts. Gesellschafterdarlehen sind nicht als Bankeinlagengeschäft zu behandeln.
„Die Qualität der Bewerbungen hat deutlich zugenommen“
Seit 2006 veranstaltet die Stiftung Familienunternehmen gemeinsam mit dem Entrepreneurs Club einen Karrieretag. Sie weiß ganz genau, auf was es Bewerbern und Unternehmen ankommt. Geschäftsführer Stefan Heidbreder über aktuelle Entwicklungen und wodurch Familienunternehmen punkten können.
Steuern ja, aber mit Augenmaß
Familienunternehmen sind die sozialeren Arbeitgeber – oft wurde es behauptet, nun bringt eine neue Studie der Stiftung Familienunternehmen Klarheit. In einem Punkt sind sich jedoch alle Unternehmen einig: Gut, dass die Vermögenssteuer nicht eingeführt wurde.
Katastrophe verhindert
Familienunternehmer können aufatmen. Die Bundesaufsicht für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat jüngst entschieden, dass die Entgegennahme von Gesellschafterdarlehen nicht als Einlagengeschäft im Sinne des Kreditwesensgesetzes zu behandelt ist.
Deutschland belegt vorderes Mittelfeld im Bereich Finanzierung
Deutschland ist ein guter Platz für Unternehmer, die eine Finanzierung suchen, geht aus dem aktuellen Länderindex Familienunternehmen hervor. Im Vergleich mit 17 europäischen Staaten und den USA belegt Deutschland im Subindex „Finanzierung“ einen respektablen Platz 7.
ZEW-Studie: Deutschland als Standort für Familienunternehmen nur Mittelmaß
Im europaweiten Vergleich von Standorten für Familienunternehmen bewegt sich Deutschland lediglich im Mittelfeld auf Platz 11. Das ist zentrales Ergebnis einer von der Stiftung für Familienunternehmen (www.familienunternehmen.de) beim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) (www.zew.de) zum vierten Mal in Auftrag gegeben Studie.
Herausforderungen für den Nachfolger
Der Unternehmensnachfolger sieht sich im Nachfolgeprozess und nach der Übernahme der Verantwortung im Familienunternehmen mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Dabei ist es wie im Sport: Ein verpatzter Stabwechsel bedeutet einen Rückfall auf die hinteren Plätze, der kaum wieder wettzumachen ist. Dem Unternehmensnachfolger konkrete Empfehlungen für die Phase in der Verantwortungsübernahme zu geben, ist Ziel dieses Beitrags.
Finanzierung in Zeiten der Krise
Deutschland trotzt dem Abschwung und ist nach wie vor im Vergleich zu anderen europäischen Staaten ein Bollwerk gegen die Rezession. Die Auftragsbücher der meisten Familienunternehmen sind noch voll, das gilt besonders für Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe. Trotzdem erwarten auch die deutschen Familienunternehmen eine Zuspitzung der Eurokrise und damit einhergehend eine konjunkturelle Wachstumsdelle. Was bedeutet diese Situation für das Finanzierungsverhalten der Familienunternehmen?
„Wenn man sich nicht in die Pflicht nimmt, finden sich immer...
Aus den Anfängen eines Stahlbauunternehmens entwickelte sich die Goldbeck Gruppe zum europaweit aufgestellten Spezialisten rund um gewerbliche und kommunale Immobilien. Im Interview spricht Firmengründer Ortwin Goldbeck über die langfristige Planung der Nachfolge, die Bedeutung von Verträgen und seine Rolle nach der Übergabe des Unternehmens an die Söhne.
Stiftung Familienunternehmen: Jobmotor der deutschen Wirtschaft
Familienunternehmen in Deutschland haben zwischen 2006 und 2010 ihre Mitarbeiterzahl um 9% gesteigert, DAX-Konzerne hingegen um 7% reduziert. Im Jahr 2010 sind bei den Top 500 der Familienunternehmen 3,6 Mio. beschäftigt, während es bei den DAX-Konzernen nur noch 1,4 Mio. sind.
Deutscher Mittelstand interessanter Partner für Russland
Deutsche Familienunternehmen werden als attraktive Partner für aufstrebende russische Regionen gesehen. Gesucht wird vorrangig nach kooperationswilligen Partnern, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, und mit deren Hilfe sich die russischen Regionen weiter entwickeln können.