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Schlagwort: Mittelstand/Familienunternehmen

Mittelstand macht Deutschland stark

Deutschland ist international einer der attraktivsten Unternehmensstandorte. Das ist Ergebnis des BDO International Business Compass (IBC), den die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG gemeinsam mit dem Hamburger Weltwirtschaftsinstitut veröffentlicht hat. Im Vergleich mit den OECD-Ländern belegt Deutschland Platz drei beim Absatzindex und Platz sechs als Produktionsstandort.

Kadi AG geht an Paragon Partners

Die Beteiligungsgesellschaft ECM Equity Capital Partners trennt sich von ihrer Mehrheitsbeteiligung an der Kadi AG, einem Schweizer Hersteller von Tiefkühlprodukten. Das Unternehmen geht an Paragon Partners, eine Investmentgesellschaft aus München. ECM trat 2008 im Zuge einer Nachfolgeregelung gemeinsam mit dem Management bei Kadi ein.

AG Mittelstand: Steuerpolitik enttäuschend

In ihrem aktuellen Jahresbericht fordert die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, bei der Ausgestaltung der Wettbewerbsbedingungen in Deutschland grundsätzlich auch kleine und mittlere Unternehmen im Auge zu behalten. Kooperationen zwischen Betrieben müssten steuer- und gesellschaftsrechtlich attraktiv bleiben.

Fachkräftemangel ist akut

Jedes zweite mittelständische Unternehmen hat offenbar Schwierigkeiten, qualifiziertes Fachpersonal zu finden und zu halten. Das ergab eine Studie der Gothaer Versicherung, für die im April 1.016 KMUs befragt wurden. Als eines der größten deutschen Versicherungsunternehmen fragte die Gothaer natürlich auch nach Modellen der Mitarbeiterbindung in den Unternehmen.

Keine Entwarnung bei Geschäftserwartungen

Nach einem starken Abrutschen im April hat sich die konjunkturelle Lage des Mittelstands wieder etwas stabilisiert. Das geht aus dem aktuellen KfW-ifo-Mittelstandsbarometer hervor. Der Geschäftsklimaindex legte um 1,1 Zähler auf 11,2 Saldenpunkte zu.

Digitalisierung wagen

In Sachen Digitalisierung muss sich der deutsche Mittelstand noch weiter vorwagen. Das ist Ergebnis des ersten „Digitalisierungsbarometers“ der Initiative „Antrieb Mittelstand“. Für die Umfrage wurden 1.550 IT-Führungskräfte verschiedener Unternehmen befragt. Zur Messung des digitalen Verhaltens wurde ein Index aus sog.

Vinzenzmurr-Chefin plant Squeeze-out bei Aigner

Die Unternehmerin Evi Brandl möchte offenbar die restlichen 10% der Aktien der Modekette Etienne Aigner AG erwerben. Ca. 90% der Aktien des Modehauses befinden...

Mittelstand bleibt Jobmotor

Trotz Euro-Krise blieb die Beschäftigungssituation in mittelständischen Unternehmen stabil. Das ist Ergebnis der Studie „Der Nachhaltige Beschäftigungsbeitrag von KMU“ des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM)...

„Das ZIM ist Flaggschiff der Mittelstandsförderung“

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) wurde im Juli 2008 vom BMWi als Basisprogramm für die marktorientierte Technologieförderung mittelständischer Unternehmen ins Leben gerufen. Im Interview zieht Dr. Hans-Dieter Belter, der das ZIM als Referatsleiter beim BMWi verantwortet, ein Zwischenfazit, spricht über bisherige Förderprojekte, die Voraussetzungen für Mittelständler sowie über eine mögliche Verlängerung des ZIM über 2014 hinaus.

Ein Königsweg

Familienunternehmen und Börse – auf den ersten Blick passt das nicht zusammen. Erstere stehen für Werte wie Nachhaltigkeit, Langfristigkeit, Unabhängigkeit, persönliche Haftung und eine auf patriarchalischem Selbstverständnis aufbauende Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern. Im Gegensatz dazu werden börsennotierte Aktiengesellschaften gerne mit Quartalsdenken, kurzfristiger Gewinnmaximierung und ausufernden Managergehältern assoziiert. Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte.

Privatvermögen und Family Office: Während der unternehmerischen Phase

Die Unternehmerfamilie ist es gewohnt, in unternehmerischen Prinzipien zu denken. In vielen Fällen bestimmt der eigene Betrieb die gesamte Lebensgestaltung der Familie. Daher ist nachvollziehbar, dass viele Vorgänge des täglichen Lebens, insbesondere aber die Verwaltung des Privatvermögens der Unternehmerfamilie, nach unternehmerischen Maßstäben bewertet, geplant und umgesetzt werden.

Das Family Office: Ein Phänomen mit sieben Siegeln

Unzweifelhaft bietet das Institut des Family Office gerade für Unternehmerfamilien einen großen Mehrwert bei der Steuerung des eigenen Privatvermögens. In Anlehnung an das eigene Unternehmen und dessen Führungsstrukturen stellt es von seiner Grundidee her quasi das Management, die Controllingabteilung, den Einkauf, die Buchhaltung und das Sekretariat in einem dar.