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Schlagwort: Familienunternehmen

Die ältesten Familienunternehmen Deutschlands

Die Stiftung Familienunternehmen hat erstmals die Liste „Die ältesten Familienunternehmen Deutschlands“ vorgelegt. Die ältesten Familienunternehmen, die sich am längsten im Besitz einer einzigen Familie befinden und durchgängig wirtschaftsaktiv waren, sind demnach die 1502 gegründete The Coatinc Company Holding GmbH aus Siegen, die William Prym Holding GmbH (1530) aus Stolberg sowie die Freiherr von Poschinger Glasmanufaktur e. K. (1568) aus Frauenau.

„Es gibt heute andere knappe Güter“

Vor vier Jahren gründete der Unternehmensberater Alexander Kühl eine Stiftung, um einen neuen Investorentypus zu etablieren. Im Interview erklärt er, warum Eigentum und Führung für ihn zusammengehören und wieso Kapital nicht mehr die entscheidende Ressource ist.

Planen, abgeben, loslassen

Manche Unternehmer verschieben aus emotionalen Gründen eine Übergabe nach hinten – andere setzen zu lange auf die eigene Familie. Unter Umständen muss dann unter Zeitdruck ein externer Nachfolger gefunden werden oder – im schlimmsten Fall – das Unternehmen schließen.

“Der technologische Fortschritt ist ein Schlüsselfaktor für künftiges Wachstum”

Das Center for Family Business an der Universität St. Gallen hat die globale Struktur der 500 größten Familienunternehmen untersucht. Im Interview erklärt der Forscher Josh Hsueh, warum deutsche Unternehmen stärker denn je im Ranking vertreten sind und wo sie noch Nachholbedarf haben.

Internationale Organisation – ein Maßanzug für Familienunternehmen

Bei Großkonzernen ist die Organisation international und auch der Mittelstand stellt sich aktuell neu auf. Die Internationalisierung ist dabei der wesentliche Treiber für die Organisationsveränderung.

„Deutschland ist Glühwein-Nation Nummer eins“

Stefanie Gerstacker verantwortet in dritter Generation den bekannten Glühwein-Hersteller aus Nürnberg. Im Interview erklärt sie, warum der richtige Ausschank auf dem Weihnachtsmarkt so wichtig ist und wie sie sich gegen den Preisdruck behauptet.

Feste Werte für feste Beträge

„Den Unternehmenswert stetig steigern – das Vermögen langfristig sichern“ – auf dem Papier ein einfaches Credo, dem sich fast ausnahmslos alle Familiengesellschaften verpflichtet fühlen. Aber wie sieht die finanzielle Partizipation in der Praxis aus?

„Vermögen sollte beruhigen“

Die Fürstlich Castell’sche Bank entwickelt sich vom klassischen Kreditgeber hin zu einem Vermögensverwalter. Im Interview sprechen Gesellschafter Ferdinand Fürst zu Castell-Castell und der Vorstandsvorsitzende Sebastian Klein über die wechselvolle Geschichte des Bankhauses und erklären, warum sie immer das gleiche Produkt anbieten.
Verdichtung und Konzentration: Wie Großkonzerne sind auch Mittelständler bemüht, ihr Kerngeschäft zu stärken.

Kern statt Konzern

Was Dax-Konzerne vormachen, wird auch bei großen Familienunternehmen zunehmend ein Trend. Immer häufiger sehen sie die Chance, sich durch den Verkauf von Geschäftsbereichen agiler aufzustellen. Warum Fokussierung auf das Kerngeschäft die Diversifizierung immer mehr ablöst.

„Es gab Landesfürsten“

Dr. Thomas Knecht kam vor drei Jahren als Unternehmensberater und Experte für Restrukturierung zum damals kriselnden Logistikunternehmen Hellmann. Seitdem hat er den Konzern zusammen mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter Jost Hellmann umgebaut. Im Interview erklärt er, wie er die Strukturen professionalisiert hat und wie die Zukunft ohne ein Familienmitglied im Vorstand aussehen wird.

„Wir mögen nach wie vor eigentümergeführte Unternehmen“

Frank Fischer, CEO der Shareholder Value AG, über die Strategie des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen und die generelle Aussicht auf den Kapitalmarkt.

„Die Zinspolitik kommt uns schon sehr entgegen“

Der Auftragshersteller Vetter Pharma verfolgt seit Jahren eine offensive Investitionsstrategie. Der Standort Ravensburg wird genauso ausgebaut wie die Präsenz im größten Pharmamarkt USA. Im Interview erklärt Geschäftsführer Oliver Albrecht den Spagat zwischen einer fixen Eigenkapitalquote und einem limitierten Verschuldungsgrad.