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Schlagwort: Commerzbank

Angst vor der digitalen Welt?

Es ist paradox: Die Mehrzahl der mittelständischen Unternehmen erkennt zwar Potenziale des digitalen Wandels. Je nach Branche sieht sich auch schon jedes zweite Unternehmen von neuen Geschäftsmodellen bedroht. Doch die wenigsten werden aktiv.

„Die Nullzinsphase wird zementiert“

Die EZB-Entscheidung zum Anleihekauf hat auch Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Wie sollte das Betriebsvermögen angelegt werden? Werden nun noch mehr Anleihen begeben? Wir haben nachgefragt bei Marc Starzmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Mittelstandsbank bei der Commerzbank in München.

Drei Prozent Wachstum für Maschinen- und Anlagenbau

Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau wird seine Produktionsrate im nächsten Jahr um drei Prozent steigern. Davon geht die Commerzbank in ihrem aktuellen Branchenbericht aus. Vor allem die Stabilisierung der Weltwirtschaft soll ihren Teil beitragen.

Investitionsstrategien im Mittelstand

Am 2.Juni präsentierte die Commerzbank vor etwa 400 Unternehmensvertretern in München die Ergebnisse einer umfangreichen Studie über Investitionsstrategien im Mittelstand. Im Zentrum stand die Frage, ob Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit deutscher Unternehmen durch die aktuell niedrige Investitionsquote gefährdet werden.

Mittelstand traut sich nicht zu investieren

Laut einer Studie der Commerzbank traut sich der Mittelstand nicht zu investieren. Und dass, obwohl wieder mehr Unternehmen zu langfristigen Entscheidungen und Risiko bereit sind.

Heile Finanzierungswelt

Die Niedrigzinsphase hält immer noch an, viele Banken würden gerne mehr Kredite vergeben: Für mittelständische Unternehmen ist die Finanzierungssituation zurzeit sehr gut. Dennoch ist die Kreditnachfrage eher zurückhaltend, weil viele Unternehmen Investitionen und anderes von innen heraus finanzieren können.

Mittelstand hortet Liquidität

Einen sehr kurzfristigen Anlagehorizont attestiert die „Studie zum Finanzanlageverhalten und Finanzanlagebedürfnis mittelständischer Unternehmen“ in Deutschland, welche durch die Fachhochschule des Mittelstandes in Zusammenarbeit mit der Commerzbank durchgeführt wurde.

Binnenmarkt- statt Exportorientierung

Ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 7,5% würde in westlichen Volkswirtschaften Jubel hervorrufen – im Falle Chinas dagegen wird diese Zahl vielfach skeptisch gesehen. „China verliert als weltweiter Wachstumstreiber an Schwung“ – so kommentiert die Wirtschaftspresse die aktuelle Entwicklung. Gibt es vielleicht sogar ein „hard landing“ für die chinesische Wirtschaft? Nein, denn bei einer längerfristigen Betrachtung gibt es gute Gründe für die Einschätzung, dass der chinesische Markt in den nächsten Jahren für den deutschen Mittelstand weiterhin interessant bleibt, vielleicht sogar noch mehr an Attraktivität gewinnen wird.