Schlagwort: USA
„Das doppelte und dreifache Prüfen kostet enorm viel Geld“
Die Unternehmensgruppe Schubert & Salzer stellt Ventile her. Ein Viertel des Umsatzes kommt mittlerweile aus den USA. Doch das ist teuer: Mit eigenen Produktionsstätten in den USA ist sie nicht vertreten. Durch das TTIP würde sie einen leichteren Marktzugang bekommen: Zölle und Doppelstandards fielen weg.
„TTIP würde Schluss machen mit manchem Blödsinn”
Das geplante Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) spielt auch für die Schütte GmbH aus Köln eine wichtige Rolle. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Hersteller von Werkzeugmaschinen und auch in den USA präsent. Vom TTIP erhofft sich Welcker Erleichterungen vor allem in Bezug auf technische Standards. Denn dadurch ließen sich viele unnötige Doppelungen vermeiden.
„TTIP steht auch für gemeinsame, freiheitliche Werte“
Fast nichts spaltet die öffentliche Meinung derzeit so stark wie das Transatlantische Freihandelsabkommen, kurz TTIP. Fakt ist: Die USA sind einer der wichtigsten Auslandsmärkte der deutschen Wirtschaft. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) startete eine Umfrage unter Mitgliedsunternehmen zu den Vor- und Nachteilen des geplanten Abkommens.
„Vorteile und Nutzen von TTIP überwiegen die Risiken”
Fast nichts spaltet die öffentliche Meinung derzeit so stark wie das Transatlantische Freihandelsabkommen, kurz TTIP. Fakt ist: Die USA sind einer der wichtigsten Auslandsmärkte der deutschen Wirtschaft. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) startete eine Umfrage unter Mitgliedsunternehmen zu den Vor- und Nachteilen des geplanten Abkommens.
Nur eine Konjunkturdelle
Die Krise in der Ukraine belastet, in den Emerging Markets läuft es nicht rund und die US-Konjunkturdaten blieben zuletzt hinter den Erwartungen. Allerdings könnte das Wachstum dort im Verlaufe des Jahres wieder steigen.
Freihandelsabkommen unter der Lupe
Die USA und alle EU-Mitgliedsstaaten würden von dem geplanten Freihandelsabkommen profitieren. Das ist Ergebnis einer Studie des ifo-Instituts im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Dafür müssten jedoch nicht nur Zölle, sondern auch nichttarifäre Handelshemmnisse beseitigt werden. Allein in den USA würde das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner dann um 13,4% steigen.