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Schlagwort: Private Equity

„Das gemeinsame Vermögen hält die Familie zusammen“

Die Familie Grohe ist beim früheren Familienunternehmen nur noch Minderheitsgesellschafter und seit zwei Jahren nicht mehr in der operativen Führung vertreten. Künftig wollen sich die Grohes auf ihr Family Office konzentrieren. Im Gespräch erklären Richard Grohe und sein leitender Angestellter Robert Clausen, wie sie das Kapital der Familie in neue Assets investieren.

„Die Konsolidierung wird kommen“

Der Spezialist für Filtersysteme Mann + Hummel hat seit 2016 zwei große Akquisitionen gestemmt, die jüngste gerade im Juli. Im Interview erklären die kommissarische Vorsitzende der Geschäftsführung Emese Weissenbacher und der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Fischer, wie sie damit ihr Portfolio erweitern wollen und welcher Wettbewerbsdruck hinter der M&A-Strategie steckt.

„Alle haben uns den nötigen Freiraum gelassen“

Horst Garbrecht hat als Geschäftsführer von Metabo in wenigen Jahren viele Eigentümer kennengelernt: vom Familiengesellschafter über Finanzinvestoren bis hin zur amerikanischen Private Equity-Gesellschaft. Im Interview erklärt er, wo ihm die Emotionen eines Familienunternehmens heute fehlen und wo nicht.

Die Entschreckung von Private Equity

Im aktuellen Zinsumfeld hat sich Private Equity zu einer bedeutenden Anlageklasse für institutionelle Investoren und zu einem bedeutenden Faktor auf dem Transaktionsmarkt entwickelt. Die Branche hatte in Deutschland lange Zeit mit ihrem negativen Heuschrecken-Image zu kämpfen. Inzwischen gibt es dank empirischer Forschung gute Gründe, einige der gängigen Vorurteile zu überdenken.

Wer hat noch Angst vor der Heuschrecke?

Das Imageproblem ist wieder da. Seit einigen Monaten stehen Finanzinvestoren massiv in der Kritik. Der Geist von Thyssen-Krupp mit seinen aktivistischen Investoren Elliott und Cevian spukt durch die deutsche Wirtschaftspresse. Und damit ein lange vergessener Kampfbegriff.

Die Verwandlung

Einst als Plage der deutschen Wirtschaft verschrien, leben Mittelständler und Private Equity-Gesellschaften heute oftmals in einer Symbiose, weil sich die Branche auf die hiesige Unternehmenskultur eingestellt hat. Doch aktivistische Investoren sind dabei, den Imagewandel in der Öffentlichkeit zu torpedieren.

„Wenig von viel ist manchmal ganz schön viel“

Prof. Ulrich Hemel war zwischen 2001 und 2004 Vorstandsvorsitzender der Paul Hartmann AG. Heute ist er unter anderem Leiter des Weltethos-Instituts der Universität Tübingen. Nun hat er zusammen mit dem M&A-Berater Harald Link ein Buch über Beteiligungen an Familienunternehmen geschrieben. Im Interview erklärt er, wie Familienunternehmen bestehen können, auch wenn sie sich gegenüber Investoren öffnen.

DPE gewinnt Private Equity Award

Die DPE Deutsche Private Equity (DPE) hat den  Private Equity Award der internationalen Fachzeitschrift Real Deals gewonnen. DPE wurde im Rahmen der 17. Private...

Süd Beteiligung und VR Equitypartner veräußern Anteile an Maschinenbauer

Die Private Equity Gesellschaften Süd Beteiligungen GmbH und VR Equitypartner GmbH trennen sich gemeinsam von ihren Anteilen an dem Maschinenbauer Piller Entgrattechnik GmbH. Käufer...

DPE Deutsche Private Equity feiert zehnjähriges Bestehen

Die Deutsche Private Equity (DPE) zieht Bilanz: 1,2 Milliarden Euro Kapitalzusagen in drei Fonds, eine durchschnittliche Umsatzsteigerung im Portfolio von organisch 16 Prozent und...

Große Zahl, kleines Volumen

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat die Private-Equity-Branche die Taktzahl deutlich erhöht und in den ersten sechs Monaten 91 Deals abgeschlossen. Das Gesamtvolumen fällt mit...

Zwischen Boom und Bust

Unsicherheit über politische Entwicklungen, aber auch über die Auswirkungen disruptiver Technologien prägen die Weltwirtschaft. Das macht M&A-Deals derzeit riskant, bietet aber insbesondere dem deutschen Mittelstand einzigartige Chancen.