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Schlagwort: Konjunktur

Einkaufsmanager eher pessimistisch gestimmt

Kloepfel Consulting, eine auf den Mittelstand spezialisierte Einkaufsberatung, hat auch im vierten Quartal 2013 Unternehmen zu ihren Konjunkturaussichten befragt. Das Ergebnis: Auch wenn die Mehrheit die Stimmung als gut bis sehr gut bezeichnet, nimmt sie dennoch ab.

Zahl der Unternehmensinsolvenzen geht zurück

Nach Angaben der Wirtschaftsauskunftei Brügel ist die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland zum vierten Mal in Folge zurückgegangen. 2013 waren 26.733 Firmen zahlungsunfähig, 9,7% weniger als noch im Vorjahr. Der Wert erreichte damit den niedrigsten Stand seit 2004.

Chinas Wachstum fällt erneut schwach aus

Die Wirtschaft in China konnte das zweite Jahr in Folge nur um 7,7% wachsen. Genau wie 2012 lag sie damit auf dem niedrigsten Niveau seit 1999. Sie übertraf damit zwar das selbst gesteckte Ziel der Regierung von 7,5%, fällt aber deutlich hinter die zweistelligen Wachstumsraten der vergangenen Jahre zurück.

Wirtschaft 2013 wuchs um 0,4%

Das Statistische Bundesamt hat Zahlen zum Wirtschaftswachstum 2013 vorgelegt. Demnach stieg das Bruttoinlandsprodukt im vergangen Jahr um 0,4%. Damit fiel es schwächer aus als in den Jahren zuvor. Schuld waren die Rezession in Europa und die verlangsamte Weltwirtschaft.

CFOs erwarten positive Konjunktur für 2014

Die Finanzvorstände in Deutschland schätzen die Konjunkturaussichten für die nächsten zwölf Monate wieder positiv ein. Das zeigt der Confidence Index der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft Deloitte, der aktuell bei 25 Punkten liegt. Ende 2012 lag er noch bei -10. 68% der CFOs gehen von einer guten Konjunktur aus, nur 12% sind pessimistisch.

Unternehmen erwarten gute Exporte für 2014

Die auslandsaktiven Unternehmen in Deutschland erwarten ein positives Jahr 2014. Das ist Ergebnis der Umfrage „Going International 2013/2014“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, an der bundesweit 2.200 Unternehmen teilgenommen haben. Am positivsten schätzen die Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen in die USA und nach Asien ein.

Rezession im Osten gestoppt

Die Konjunktur in den ostdeutschen Bundesländern befand sich seit Mitte letzten Jahres in einer Rezession. Dann kam auch noch die Jahrhundertflut. Insgesamt ging das Wirtschaftswachstum im ersten Halbjahr um 1% zurück, bundesweit waren es -0,3%. Doch wie zu jedem weinenden auch ein lachendes Auge gehört, kann die Wirtschaft nun davon profitieren: Durch den begonnenen Wiederaufbau haben Bau- und Handwerkerbetriebe Einiges zu tun, die Konjunktur brummt. Im dritten Quartal legte das BIP um 0,8% zu, im Westen waren es 0,3%. Das berichtet die dpa unter Rückgriff auf Zahlen des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).

Europaweiter Optimismus für 2014

Europäische Familienunternehmen sind trotz des langsamen Wachstums optimistisch fürs neue Jahr. Das geht aus der aktuellen Umfrage der European Family Businesses (EFB) in Zusammenarbeit mit der KPMG in 14 europäischen Ländern hervor.

„Made in Germany“ als Wettbewerbsvorteil

Im europaweiten und globalen Wettbewerb muss der Vorsprung deutscher Unternehmen auch weiterhin in Technologie und Innovationskraft liegen. Nur so können die Geschäftsmodelle auch zukünftig für eine gesicherte Finanzierungsgrundlage sorgen.

Jobmotor Mittelstand stottert

Inländische Wachstumsschwäche und europaweite Rezession hinterlassen beim bislang soliden deutschen Mittelstand erste Spuren: Laut dem KfW-Mittelstandspanel 2013, sehen kleine und mittelgroße Unternehmen verstärkt einen „Schatten auf dem Erfolg“.

Mittelstand optimistisch fürs Winterhalbjahr

Eine stabile Finanzierungslage, sehr positive Geschäftserwartungen und deutlich gestiegene Auftragseingänge gegenüber dem Vorjahr: Laut dem Creditreform Geschäftsklimaindex (CGK) des Verbands der Vereine Creditreform e.V. spüren die deutschen Mittelständler im Herbst einen deutliche Erholung gegenüber dem Vorjahr.

Erholung mit gedrosseltem Tempo

Das aktuelle Konjunkturbarometer des DIW prognostiziert für das dritte Quartal ein geringeres Wachstum als zunächst angenommen. Statt einer Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,4 % gegenüber dem zweiten Quartal, wie im August noch angenommen, werde es von Juli bis September nur ein Plus von 0,2 % geben.