Schlagwort: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
Dienstleistung und Handel boomen
450.000 neue Arbeitsplätze erwartet der DIHK für dieses Jahr – Rekord. Vor allem die Dienstleister sollen an Personal zulegen. Die Unternehmen spüren aber auch den Fachkräftemangel.
Zu wenige Gründer in Deutschland?
205.630: So viele Gründer-Einstiegsgespräche haben die Industrie- und Handelskammern in Deutschland 2015 getätigt – so wenig wie noch nie. Schuld ist die gute Arbeitsmarktlage.
Plan für Industrie 4.0
Es gibt mehrere Gründe, warum deutsche Unternehmen bei der Digitalisierung nur schleppend vorankommen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat die wichtigsten aufgelistet.
Auslandsinvestitionen schwer gemacht
Deutsche Unternehmen sehen sich bei ihren Auslandsinvestitionen zunehmend Hürden ausgesetzt – und das im EU-Ausland. Das zeigt eine Umfrage des DIHK.
Innovationen im Mittelstand stocken
Kleine und mittlere Unternehmen sehen sich vielen Hindernissen bei ihrem Innovationsmanagement ausgesetzt. Das zeigt der aktuelle DIHK-Innovationsreport.
Beschäftigungsaufbau: 200.000 neue Stellen
Etwa 200.000 neue Stellen sollen 2016 neu hinzukommen. Das schätzt der DIHK in seiner Beschäftigungsprognose. Vor allem der Gesundheits- und Sozialbereich boomen.
Volkswagen-Skandal zieht Kreise
Es ist ein Schlag für die Autonation Deutschland: Bis zu elf Millionen VW-Autos sollen weltweit von dem Abgas-Skandal betroffen sein. Sogar die Vereinten Nationen äußerten Bedenken. Nun nehmen führende deutsche Industrieverbände Stellung.
USA lösen Frankreich ab
Jahrelang war Frankreich Zielland Nummer eins für deutsche Exporte. Diese „Ära“, wie sie der Deutsche Industrie- und Handelskammertag nennt, ist nun zu Ende: Erstmals wurden mehr Waren in die USA ausgeführt.
Knackpunkt Finanzierung
„Ohne Moos nichts los“ lautet ein bekannter Schlager. Davon können Unternehmensnachfolger in der Tat ein Lied singen. Der Dauerbrenner Finanzierung ist das größte Hemmnis für Nachfolger. Ein Lichtblick: die derzeit niedrigen Zinsen.
Wirtschaft kritisiert EZB-Anleiheprogramm
Am 22. Januar beschloss die Europäische Zentralbank (EZB) den Ankauf von Staats- und Unternehmensanleihen in den Euro-Ländern. Sie sollen bis zum September 2016 für bis zu 60 Milliarden Euro pro Monat angekauft werden. Bei der Wirtschaft stößt der Beschluss auf ein geteiltes Echo.
Mäßige Noten für Industriestandort Deutschland
Egal, welche Bundesregierung gerade am Werk ist: Die Industrieunternehmen in Deutschland beurteilen die Wirtschafts- und Investitionspolitik unverändert mit der Note 3,3. Das war schon 2008 und 2011 so. Das ist Ergebnis der diesjährigen Industrieumfrage des DIHK.
BDI und DIHK senken Wachstumsprognose
Nach dem das Kieler Institut für Weltwirtschaft vor gut einer Woche seine Wachstumsprognose für 2014 gesenkt hat, ziehen nun andere Marktbeobachter nach. BDI und DIHK gehen mittlerweile von 1,5 Prozent Wachstum aus.