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Das 1×1 der M&A-Branche

Die Globalisierung geht auch an Juristen nicht spurlos vorüber. Insbesondere mit M&A (Mergers & Acquisitions: Unternehmenszusammenschlüsse und -käufe) befasste Juristen sind regelmäßig damit konfrontiert, deutsche Unternehmen von deutschen Verkäufern an deutsche Käufer in englischer Sprache zu verkaufen.

„Der Flaschenhals ist meist der Terminkalender des Kunden“

Personalthemen finden beim Unternehmenskauf oft zu wenig Beachtung. Warum das so ist, wie die richtigen Mitarbeiter gefunden werden und was ein geeigneter Geschäftsführer mitbringen muss, erläutert Kai Matthias Liebe.

“Eine gewisse Stabilität ist erreicht”

Restrukturierungsfirmen gehören gemeinhin zu den ersten, die konjunkturelle Veränderungen wahrnehmen. Unternehmeredition sprach mit Thomas Kolaja, dem neuen Deutschlandchef von Alvarez & Marsal, über die aktuelle Lage und Krisen im Mittelstand.

Sanfter Drache aus Fernost

Chinesische Direktinvestitionen in Deutschland nahmen in den letzten Jahren sprunghaft zu. Bei näherem Hinsehen zeigt sich: Die Vorteile überwiegen die Nachteile.

Stillstand im Markt für Übernahmen

Im Jahr 2007 hatte der weltweite M&A-Markt seinen absoluten Höhepunkt erreicht, seitdem ist er um über 60% eingebrochen. Jetzt hält er sich auf niedrigem Niveau stabil – ein Ausbruch nach oben wird nicht erwartet. Was bedeutet das für den deutschen Mittelstand?

Was ist mein Unternehmen wert?

Im Rahmen einer Transaktion ist nicht nur die Ableitung des Unternehmenswertes alleiniger Bestimmungsfaktor des erzielbaren Preises. Auch die Gestaltung des Verkaufsprozesses, die Verhandlungsführung oder der Unternehmenskaufvertrag können einen erheblichen Einfluss auf den Kaufpreis haben.

Weiterverkauf als Wachstumstreiber

Kautex Maschinenbau, FTE automotive, Aqua Vital – die Anzahl der Transaktionen, bei denen deutsche mittelständische Unternehmen von einem Private-Equity-Haus zum nächsten weitergereicht werden, hat in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Vieles spricht dafür, dass dieser Trend anhalten wird.

Der Beteiligungsvertrag mit einem Private-Equity-Investor

Beteiligungsverträge sind eine knifflige Sache. Worauf aus Sicht des Familienunternehmens bzw. eigentümergeführten mittelständischen Unternehmens zu achten ist.

Zunahme bei M&A Volumen

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Deutschland und Österreich zählen zu den Spitzenreitern des westeuropäischen M&A-Markts. Das meldete das Research-Hauses S&P Capital IQ. Während das M&A-Volumen in Westeuropa von 2010 bis 2012 um 30% zurückgegangen ist, konnte es in Deutschland und Österreich um 14% zunehmen.

Viel Geld auf der Suche nach Anlage

Am Markt für Unternehmensfusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions, M&A) in Deutschland herrschen weiterhin Vorsicht und Zurückhaltung. Dabei sind die Voraussetzungen für eine Belebung angesichts guter Liquidität bei Strategen und Finanzinvestoren gegeben. Zudem zeigen die Konjunkturindikatoren wieder nach oben, und Mittelständler „made in Germany“ sind attraktive Targets auch für ausländische Investoren.

Distressed M&A

Die Geschichte der Allgäuland Käsereien bietet ausreichend Stoff für einen Heimatfilm in mehreren Episoden. Die Zutaten sind ein Unternehmen in der Krise, eine unter Hochdruck stattfindende und durch besondere äußere und innere Einflüsse erschwerte Restrukturierung sowie eine hoch emotionale bäuerliche Eigentümerschaft. Die Rettungsmaßnahmen mündeten Ende 2011 im Verkauf des Unternehmens an den internationalen Molkereikonzern Arla Foods.

M&A-Markt weiterhin zweigeteilt

Das M&A-Geschäft in Deutschland zeigt sich wie bereits zum Jahresbeginn von zwei Seiten. Während es bei den Big Deals weiterhin schleppend verläuft, ist bei den kleinen und mittelgroßen Transaktionen (unter 500 Mio. EUR) kein Einbruch zu erkennen. Unverändert ist der negative Einfluss der Kreditkrise auf die Fremdfinanzierung.