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Schlagwort: ifo Institut

Kräftiges Wirtschaftswachstum für 2015

2,1 statt 1,2 Prozent Wachstum – davon gehen mittlerweile führende Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland aus, darunter das ifo Institut und das DIW in Berlin. Grund sind der niedrige Ölpreis und der schwache Kurs des Euro.

Aufatmen beim Geschäftsklima

Der Abwärtstrend scheint gestoppt: Nach sechs Rückgängen in Folge konnte der ifo Geschäftsklimaindex im November zum ersten Mal wieder zulegen. Das Stimmungsbarometer stieg von 103,2 auf 104,7 Punkte. Vor allem der Großhandel strotzt vor Optimismus.

ifo Index fällt zum sechsten Mal in Folge

Im Oktober ist der ifo Geschäftsklimaindex zum sechsten Mal in Folge gesunken: von 104,7 auf 103,2 Punkte. Das ist der schlechteste Wert seit Dezember 2012. Sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Aussichten für die nächsten sechs Monate wurden schlechter bewertet.

Geschäftsklima sackt ab

Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im September auf den niedrigsten Wert seit April 2013 gerutscht. Lag er im August noch bei 106,3 Punkten, waren es im September 104,7 Punkte. Vor allem bei den Erwartungen für die kommenden sechs Monate sind die Unternehmen pessimistisch: Mit 99,3 Punkten liegt der entsprechende Index so niedrig wie zuletzt im Dezember 2012.

Ifo Geschäftsklimaindex erneut gesunken

Nach drei Veränderungen in einer Richtung sprechen Experten normalerweise von einem Stimmungsumbruch. Im August ist der ifo Geschäftsklimaindex zum vierten Mal in Folge gesunken. Kommt jetzt langsam der wirtschaftliche Stillstand? Im Zeitvergleich befindet sich der Index auf relativ hohem Niveau.

Ukraine und Naher Osten hinterlassen Spuren

Die gegenwärtigen geopolitischen Krisen hinterlassen Spuren bei Deutschlands Wirtschaft. Im Juli ging der ifo-Geschäftsklimaindex zum dritten Mal in Folge zurück, von 109,7 auf 108 Punkte. Vor allem im Verarbeitenden Gewerbe ließ die Stimmung merklich nach, die Exportaussichten sind auf dem niedrigsten Stand seit einem Jahr.

Ukraine-Krise drückt auf die Konjunktur

Im Mai waren die Aussichten deutscher Unternehmen schlechter als im Vormonat. Vor allem die Ukraine-Krise sorgt für Unsicherheit. Wegen ihr senkte die Weltbank ihre Prognose für die globale Wirtschaftsentwicklung, und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag warnt vor zu viel Optimismus.

Krim-Krise zeigt Wirkung

Nach vier Anstiegen in Folge ist das Geschäftsklima im Deutschland wieder gesunken: Das vermeldet der ifo-Index für März. Schuld sind vor allem die Krim-Krise und Schwellenländer.

Konjunktur im Euro-Raum verbessert sich

Das Wirtschaftsklima im Euro-Raum hat sich verbessert, liegt aber weiterhin unter seinem langjährigen Jahresdurchschnitt.

Einzelhandel strotzt vor Optimismus

Die Unternehmen bewerten ihre Geschäftslage aktuell positiver als noch im Vormonat. Der entsprechende Index stieg von 109,4 auf 110,1 Punkte. Die Geschäftserwartungen gingen minimal von 102,5 auf 102,4 Punkte zurück.

Mittelstand wieder zuversichtlicher

Der deutsche Mittelstand blickt wieder zuversichtlicher in die Zukunft. Das ist Ergebnis des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers für Juni. Nachdem die Geschäftserwartungen in den Monaten zuvor um insgesamt mehr als 7 Zähler abgesackt waren, konnten sie sich im Juni wieder stabilisieren.

ifo-Geschäftsklimaindex steigt leicht an

Zwar bewerten die relevanten Branchen Verarbeitendes Gewerbe, Bauhauptgewerbe, Groß- und Einzelhandel ihre aktuelle Geschäftslage als weniger positiv als noch im Vormonat, bei den Geschäftserwartungen waren sie jedoch durchweg optimistisch.