Heterogenität von Single Family Offices

Die Diskretion wohlhabender Unternehmerfamilien ist der zentrale Grund für das bisher limitierte Wissen über Single Family Offices (SFOs). Dabei hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere durch das Niedrigzinsumfeld die Vermögensanlage von Unternehmerfamilien fundamental verändert. Über vier SFO-Archetypen und ihre Besonderheiten.

Fazit

Die Anzahl der SFOs nimmt in Summe und für jeden Archetyp kontinuierlich zu. Gleichzeitig sind die Herausforderungen für SFOs unter anderem durch das Niedrigzinsumfeld gestiegen. Dies macht eine weitere Beschäftigung mit dem Thema SFOs unerlässlich, etwa mit Blick auf Erfolgsfaktoren und Governance.


Zum Team

Merck Finck-Juniorprofessor Dr. Max Leitterstorf (ganz rechts), Philipp A. Bier, Antonia Schickinger (ganz links) und Prof. Dr. Nadine KammerlanderMerck Finck-Juniorprofessor Dr. Max Leitterstorf (ganz rechts), Philipp A. Bierl, Antonia Schickinger (ganz links) und Prof. Dr. Nadine Kammerlander sind Teil des Instituts für Familienunternehmen der WHU – Otto Beisheim School of Management (ifb@WHU). Das Institut versteht sich als Impulsgeber und Vordenker rund um die Themenfelder Unternehmerfamilien und Familienunternehmen. Für die vollständige Studie kontaktieren Sie das Autorenteam unter ifb@whu.edu.

 

 

Autorenprofil

Merck Finck-Juniorprofessor Dr. Max Leitterstorf, Philipp A. Bierl, Antonia Schickinger und Prof. Dr. Nadine Kammerlander sind Teil des Instituts für Familienunternehmen der WHU – Otto Beisheim School of Management (ifb@WHU). Das Institut versteht sich als Impulsgeber und Vordenker rund um die Themenfelder Unternehmerfamilien und Familienunternehmen. Für die vollständige Studie kontaktieren Sie das Autorenteam unter ifb@whu.edu.

1
2
3
4
Vorheriger ArtikelCEO Schlensok verlässt Meggle
Nächster ArtikelÜber die Börse in den Mittelstand