SPH Sustainable Process Heat an Copeland verkauft

Die Gesellschafter des rheinländischen Wärmepumpenherstellers SPH haben ihre Anteile an Copeland verkauft.
Foto: © Harsha_AdobeStock

Die Gesellschafter des rheinländischen Wärmepumpenherstellers SPH Sustainable Process Heat GmbH haben ihre Anteile an Copeland, einen international führenden Technologiekonzern, verkauft. Damit geht SPH in das Eigentum eines globalen Industrieanbieters über.

Technologieunternehmen mit klarer Vision für industrielle Prozesswärme

SPH wurde 2020 in Deutschland gegründet und ist auf die Entwicklung, Herstellung und Wartung von Wärmepumpen für industrielle Dampfanwendungen spezialisiert. Das Unternehmen entstand mit der Idee, industrielle Abwärme in hochwertige Prozesswärme umzuwandeln und damit Energieverbrauch sowie CO₂-Emissionen im Produktionsprozess zu reduzieren. Innerhalb von fünf Jahren wurde diese Vision in ein innovatives und marktreifes Produkt überführt.

Umfassende rechtliche Begleitung durch Luther

Das M&A-Team von Luther beriet unter Leitung von Dr. Guido Hoffmann und Dr. Cédric Müller die Verkäuferseite in allen rechtlichen Aspekten der Transaktion, einschließlich der Vertragsverhandlungen und der abschließenden Dokumentation. Der Transaktion vorausgegangen war eine Finanzierungsrunde, bei der Luther ebenfalls umfassend rechtlich beraten hatte.

Autorenprofil
Vorheriger ArtikelKaufpreise europäischer KMU fallen auf niedrigsten Wert seit 2017
Nächster ArtikelWirtschaftliche Situation der KMU verschlechtert