Vorsicht vor betrügerischen Corona-Websites

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Trickbetrüger haben den Andrang von Unternehmern und Freiberuflern auf Fördergelder und Kredite ausgenutzt. Es sind bereits mehrere Fälle bekannt mit täuschend ähnlich gestalteten Websites, bei denen Interessenten ihre Daten für die Beantragung der Gelder eintragen konnten. Vermutlich ging es den Betrügern darum, mit den gestohlenen Nutzerdaten dann selbst die Fördergelder zu beantragen. Weiterhin gab es Fälle mit Phishing-E-Mails, bei denen die Empfänger aufgefordert wurden, ihre persönlichen Daten zur Beantragung der Zuschüsse anzugeben.

Die Antragsformulare für Soforthilfen und Hilfskredite sind üblicherweise auf den Websites der jeweiligen Landesfinanz- und Wirtschaftsministerien abrufbar.

 

Wir informieren Sie auf unserer Seite www.unternehmeredition.de/corona kontinuierlich über neue Entwicklungen und Möglichkeiten zur Förderung.

Stand: 9. April, 9 Uhr

Autorenprofil

Als Redakteur der Unternehmeredition berichtet Alexander Görbing regelmäßig über Unternehmen und das Wirtschaftsgeschehen. Zu seinen Schwerpunkten gehören dabei Restrukturierungen, M&A-Prozesse, Finanzierungen sowie Tech-Startups.

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