Dehnen wird neuer CFO bei Conrad Electronic

Sebastian Dehnen
Sebastian Dehnen, Foto: © Conrad Electronic

Dr. Sebastian Dehnen wird das Conrad Electronic-Team ab dem 01.09.2022 als neuer Chief Financial Officer (CFO) verstärken und verantwortet zukünftig die Bereiche Finance & Controlling sowie Legal & Compliance. Er löst Jürgen Kassel ab, der zum 30.09.2022 sein langjähriges Mandat bei Conrad Electronic beendet. Ralf Bühler, CEO des Unternehmens, bedankte sich im Namen der Gesellschafter, des Verwaltungsrates und der gesamten Belegschaft bei Jürgen Kassel und wünscht ihm für seine Zukunft das Allerbeste.

Erfolgreicher Marktplatz auch in Österreich

Schon heute verfügt die Conrad Sourcing Plattform  über sieben Millionen Produktangebote von mehr als 6000 Marken und erreicht dabei rund 2,3 Mio. Geschäftskunden in Deutschland. Auch in Österreich und seit Juni in den Niederlanden ist Conrad bereits mit einem eigenen Marktplatz vertreten, weitere Länder werden folgen. Im Fokus steht dabei die Cross-Border-Beschaffung, um Anbietern und Geschäftskunden Kauf und Verkauf von Waren europaweit und über Landesgrenzen hinweg zu ermöglichen.

Internationalisierung verstärken

“Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem gesamten Conrad Team die digitale Transformation und die weitere Internationalisierung erfolgreich fortzuführen und hierzu mit meiner Finanz- und Digital-Kompetenz gewinnbringend beizutragen”, erklärt Dr. Dehnen zu seiner Ernennung. Sebastian Dehnen studierte Wirtschaftswissenschaften mit dem Fokus auf Strategie und Internationales Management an der Bergischen Universität Wuppertal. Anschließend promovierte er mit dem Fokus auf Internationalisierungsstrategien in Emerging Markets. Dehnen hat mehr als zehn Jahre Berufserfahrung im operativen und strategischen Management im internationalen Umfeld, unter anderem als CFO und COO bei der car2go Group. Zuletzt war er als CFO beim börsennotierten Unternehmen Mister Spex tätig. “Ich freue mich, mit Sebastian Dehnen einen erfahrenen CFO und dazu ausgewiesenen Experten für neue Geschäftsmodelle auf Plattformen an Bord zu haben”, erklärt CEO Bühler.

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