Der Verein Aufsichtsräte Mittelstand Deutschland e.V., kurz ARMiD, hat einen Kooperationsvertrag mit der Frankfurt School of Finance abgeschlossen. Beide Institutionen hätten das Ziel, Aufsichtsräte im Sinne einer besseren Corporate Governance zu fördern, wie es von Seiten des Vereins hieß. Ein enger Austausch sei deswegen wünschenswert. „Über die Bildungsprogramme und die Forschung der Frankfurt School werden unsere Mitglieder relevante Impulse zu guter Corporate Governance, zu Gesetzes- und regulatorischen Anforderungen erhalten“, so Volker Potthoff, Vorstandsvorsitzender des Vereins. „Eine Business School lebt vom engen Austausch mit der Praxis. Mit ArMiD haben wir bezüglich aller Aufsichtsratsthemen den idealen Partner. Wir freuen uns auf den Austausch“, meinte Frankfurt School-Präsident Prof. Dr. Udo Steffens. ARMiD entstand 2013 aus dem Forum „Aufsichtsräte im Dialog“. Mandatsträger sollen gefördert werden und Unterstützung für ihre tägliche Arbeit bekommen. Corporate Governance, so das Vorhaben, soll nicht nur aus der Perspektive von Großkonzernen erklärt und gelebt werden, sondern auch die Bedürfnisse des Mittelstands berücksichtigen. Dabei kommen sowohl Unternehmen mit Börsennotiz als auch reine Familienunternehmen zu Wort. www.armid.de
ARMiD und Frankfurt School of Finance
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