Mit der am Morgen des 24. Februar 2022 begonnenen Invasion nicht nur der Regionen Donezk und Luhansk, sondern der gesamten Ukraine durch das russische Militär hat der Konflikt eine Qualität erreicht, deren Auswirkungen noch immer nicht absehbar sind. Die EU ebenso wie die USA sowie weitere relevante westliche Industrienationen haben hierauf umgehend mit Sanktionen reagiert. Russland wiederum hat jüngst damit begonnen, entsprechende Gegenmaßnahmen gegen Unternehmen aus sogenannten „feindlichen Staaten“ zu verhängen.
Worin bestehen die älteren, aber auch die neuesten „Sanktionen“? Was gilt seit 2014, was ist neu hinzugekommen und was mag noch kommen? Was hat sich in den letzten Wochen getan? Welche Auswirkungen haben die Beschränkungen auf Investitionsschutz, Schiedsverfahren und bestehende oder künftige Geschäftsbeziehungen mit russischen Vertragspartnern und auch auf die Liquidität sowie auf die Unternehmensfinanzierung? Welche Konsequenzen drohen bei Missachtung des Embargos? Und nicht zuletzt, wie werden sich die bislang bekannt gewordenen russischen Gegenmaßnahmen auf die deutsche Wirtschaft auswirken und welcher Rechtsschutz besteht?
Das Webinar findet statt am 21. März 2022 von 12.30 bis 14.00 Uhr.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.