Zukunft made bei M&A

Technologietransfer durch M&A ist mehr als ein „Hype“ mächtiger Konzerne oder ausländischer Investoren. Ein solcher Transfer ermöglicht es, fehlendes Digital-Know-how zu egalisieren, Synergien zu realisieren und Risiken durch Eigenentwicklung zu minimieren. Ein entscheidender Schritt in die digitale Zukunft.


“Wer in Zukunft erfolgreich sein will, muss schnellstmöglich alte Strukturen updaten.”

Nicolas Gutbrod, M&A-Berater


Ob Virtual- oder Augmented Reality, Cloud-Technologie oder Machine-to-Machine-Communication – was sich noch vor wenigen Jahren angehört hätte wie dramaturgische Raffinessen eines Science-Fiction-Abenteuers, ist heute längst in aller Munde und Teil fast aller Unternehmensstrategien. Smart Factories entstehen, die Vernetzung von Produkten und Services mittels Internet der Dinge (IoT) hält Einzug in alle Unternehmensbereiche. Unternehmensgrenzen spielen eine immer geringere Rolle.

Informationstechnologie und Businessprozesse verschmelzen, und frei nach dem Motto „Structure follows Process“ müssen sich auch die Organisationsstrukturen in den Unternehmen den digitalen Anforderungen anpassen. Die digitale Transformation ist für Unternehmen aller Branchen zu einer strategischen Notwendigkeit geworden. Produkte von Unternehmen ohne digitale Kompetenzen werden künftig zu austauschbaren Standardprodukten.

Digitales Know-how und eigene Think Tanks

Wer also auch in Zukunft erfolgreich sein will, muss schnellstmöglich alte Strukturen updaten und tragfähige Geschäftsmodelle entwickeln, die sowohl das Kundenerlebnis als auch die Lieferantenbeziehungen nachhaltig verbessern. Wer in der Lage ist, die Integration von Wertschöpfungsketten bewusst zu steuern, schafft für sein Unternehmen wichtige Alleinstellungsmerkmale für eine digitale Zukunft.

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