So gelingt der globale ERP-Rollout

Viele deutsche Firmen forcieren derzeit den Auf- und Ausbau ihrer ausländischen Produktionsstätten oder sind dabei, bestehende Produktionsnetzwerke samt der logistischen Kette neu zu bewerten. Dies hat direkten Einfluss auf die IT-Landschaften – speziell auf die verwendeten Systeme für Enterprise Resource Planning (ERP).

 FAZIT

Mit globalen ERP-Rollouts verknüpfen Unternehmen in der Regel betriebswirtschaftliche Vorteile. Sie reichen von global vereinheitlichten Geschäftsprozessen und harmonisierten Stammdaten über reduzierte Durchlauf- und Lieferzeiten von Produkten und Waren bis hin zu optimierten internen Abwicklungen. Eine zentrale Zielsetzung ist es, die Informationstransparenz zu erhöhen, um das Unternehmen besser steuern zu können. Aus IT-Sicht werden insbesondere die Harmonisierung der ERP-Landschaft – und damit verbundene reduzierte IT-Kosten – sowie die zentralisierte Entwicklung neuer Prozesse und Funktionen im System und höhere Service Levels angestrebt.


Zur Person

Jörg Kaschytza
© hartung:consult GmbH

Jörg Kaschytza ist Managing Director der hartung:consult GmbH. Seit mehr als 20 Jahren ist er in der IT-Branche tätig und seit sechs Jahren bei Hartung. Das Unternehmen beschäftigt sich seit 1988 mit SAP und globalen Rollouts. 2016 hat die SNP Schneider-Neureither & Partner AG die Mehrheit erworben.

Autorenprofil

Jörg Kaschytza ist Managing Director der hartung:consult GmbH. Seit mehr als 20 Jahren ist er in der IT-Branche tätig und seit sechs Jahren bei Hartung. Das Unternehmen beschäftigt sich seit 1988 mit SAP und globalen Rollouts. 2016 hat die SNP Schneider-Neureither & Partner AG die Mehrheit erworben.

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